Die Nägel ins beste Licht rücken, das geht mit einer sorgfältigen, professionellen Maniküre. Mit dem zusätzlichen Auftrag eines Hybridlacks werden Nägel stark und widerstandsfähig, zugleich bietet der Lack in verschiedenen Farbvarianten eine tolle Optik. Hier ein Überblick, wie die Hybridmaniküre funktioniert und welche Vorteile sie hat.
Schnell trocknender Hybridlack oder Hybridgellack
Hybridlack oder Hybridgellack sorgen dafür, dass Nägel stärker werden. Dabei vereinen diese Lacke die Vorteile des klassischen Nagellacks mit den Vorteilen von Gellack – was diese Variante für die Maniküre besonders beliebt macht. Die Hybridmaniküre wird heute in zahlreichen Maniküre-Studios angeboten.
UV-LED-Lampen – für eine zeit- und kostensparende Trocknung
Der große Vorteil im Vergleich zum Auftrag von klassischem Nagellack ist, dass Hybridlack sehr schnell trocknet und so bei der Maniküre keine lange Wartezeit mehr nötig ist. Zum Einsatz kommen UV-Lampen, die den Trocknungsprozess und die Hybrid-Versiegelung mit moderner LED-Technologie zusätzlich unterstützen. Direkt nach dem Einsatz dieser Lampe sind die Nägel trocken und die Maniküre ist abgeschlossen. Das Ergebnis kann sich sehen lassen: Der Hybridlack ist oft mehrere Wochen haltbar, was viel Zeit und Kosten spart.
So funktioniert die Hybrid-Maniküre
Bei der Hybridmaniküre bekommen die Nägel zunächst eine Extraportion Pflege. Haut und Fingernägel werden in einem Nagelbad sanft gereinigt und für die Behandlung vorbereitet. Anschließend folgen das Feilen der Nägel in die gewünschte Länge und das Entfernen der Nagelhaut. Zum Schluss werden die Nägel geglättet und entfettet, gefolgt vom Auftrag eines Primers als Nagelschutz. Danach wird ein Basis-Gellack aufgetragen, der unter der UV-Lampe trocknet. Den Abschluss bildet der Hybrid-Überlack im gewünschten Farbton, der ebenfalls unter der UV-Lampe sehr schnell aushärtet. Ein Hand- und Nagelpflegeöl rundet die Maniküre ab und versorgt die Haut und Nagelhaut mit wertvoller Feuchtigkeit.
